Neues von eSET

08. September 2014
Der Ständerat hat sich im Rahmen der Differenzbereinigung gegenüber dem Nationalrat mehrheitlich für die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik auch im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung ausgesprochen.
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26. Juni 2014
Die Kommission Wissenschaft, Bildung und Kultur der Ständerates hat an ihrer Sitzung vom 23.06.2014 über die Differenzbereinigung zum Fortpflanzungsmedizingesetz beraten
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3. Juni 2014
Nationalrat für Aneuploidie Screening und für Aufhebung der numerischen Begrenzung entwickelbarer Embryonen (Dreierregel)
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30. Mai 2014
Diagnosen müssen erlaubt sein – NZZ Artikel Dr. Felix Häberlin
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15. Mai 2014
Medienmitteilung WBK-N
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25.März 2014
Fundiertes Wissen statt diffuse Ängste – NNZ Artikel Dr. Felix Häberlin.
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Ziel des Vereins ist die Förderung des elektiven Single Embryo Transfers (eSET) in der Schweiz, vornehmlich durch folgende Tätigkeiten:

  • Engagement zur Schaffung der gesetzlichen Grundlagen
  • Engagement zur finanziellen Unterstützung von Paaren, die eSET anwenden lassen
  • Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachgesellschaften und Patientenorganisationen
  • Motivation der reproduktionsmedizinischen Zentren
  • Motivation der Kinderwunschpaare, die ART in Anspruch nehmen
  • Zusammenarbeit mit ausländischen Institutionen, die eSET erfolgreich anwenden

Der eSET dient dem Ziel, die Mehrlings- schwangerschaftsrate nach ART (assistierte reproduktive Technologie) substantiell zu senken, um die Frühgeburtsproblematik mit den damit verbundenen Leiden zu verbessern. Zusätzlich können dadurch Kosten der öffentlichen Hand reduziert werden. Der Verein setzt sich für die Interessen der zukünftigen Kinder und der betroffenen Paare ein, welche die Reproduktionsmedizin in Anspruch nehmen.